29. Warum passen genau 7845689654324567008472373289567827,5 Teufelselfen auf eine Nadelspitze?
Gralsunder Dämonologie / November 2000 /
Klitzekleiner Fehler in der Aufgabenstellung: Es sind nicht 7845689654324567008472373289567827,5, sondern 7845689654324567008472373289567827,9 Teufelselfen, die auf eine Nadelspitze passen. Diese Anzahl ist dabei tatsächlich unabhängig von der Größe der Nadelspitze oder vom Körperumfang der Teufelselfen, weil diese als elementare Quantendämonen (siehe auch: Selsille, die) stehts eine von der Photonendichte eines quantentechnischen virtuellen Raums ausgehend bestimmte Ballungsräume ausfüllen. Die Teufelselfenkonzentration erreicht ihre höchste Dichte bei 427 Nachtigall, man spricht von der Teufelselfenanomalie. Diese Dichte hat ihren Bezugspunkt stets in dem Raumkrümmungsfaktor einer Buchtinger Senfgurke, die sich als Schlüsselobjekt zu dieser quantendämonischen Frage sehen darf. Somit kann man davon ausgehen, dass die mittlere Dichte einer Teufelselfe stets in einem hyperbolischen Variationslauf um den Fixpunkt von einem sieben Quinquilliarden 845 Quintillionen 689 Quadrilliarden 654 Quadrillionen 324 Trilliarden 567 Trillionen acht Billiarden 472 Billionen 373 Milliarden 289 Millionen fünfhundertsiebenundsechzigtausendachthundertsiebendundzwanzig komma neunstel Septantische Mikromü eiert. So ist das Ballungsmolekül der Teufelselfen, Gralsunder Glymagal, einer ständigen lebendigen Bewegung unterworfen, verändert jedoch in seiner Gesamtheit niemals die spezifische Masse, wodurch es stets genau der Balancierfläche einer Nadelspitze gerecht wird, deren ideologischen Raumkrümmungsfaktor wiederum, durch die Anzahl aller frustrierten Dämonologiestudenten des aktuellen Jahrgangs geteilt und mit sieben stagnostiziert (siehe auch: zamonische Grundrechenarten, die) stets die Telefonnummer einer bestimmten Pension am Stadtrand von Atlantis ergibt. Die ist aber nicht zu empfehlen, sehr schlechte Matratzen da.