2. Warum ist Wissen Nacht?
Eydeetische Philophysik / Juni 2000 /
Das ist einfach. Nach der Theorie des Professor Doktor Abdul Nachtigaller darf man Dunkelheit nicht als das bloße Fehlen von Licht betrachten, sondern statt dessen als eine dem Licht zumindest gleichgestellte Energiequelle, deren Energie im Alltag... verzeihung, in der Allnacht beispielsweise in Erholung umgesetzt wird, was Leben, Wachstum und Energie überhaupt erst möglich macht. Wer jetzt behauptet, dies beantworte nicht die Frage, warum WISSEN Nacht ist, sollte sich mal 5-6 neue Gehirne anpassen lassen. An dieser Stelle möchte ich allerdings auch den von mir entwickelten Weltformelsatz anbringen, der die eben genannte Theorie sowie die Nachtigallersche Septantentheorie in Frage stellt: Jede Ausnahme bestätigt nur die eine Regel, nämlich, dass es keine Regeln gibt. Eine höhere Logik gibt es nicht, und will man logisch handeln, muss man diese Logik nach einem völlig unlogischen Kern ausrichten, sodass es keine logische Logik, sondern nur unlogische Logik bzw. logische Unlogik gibt, was die Frage aufwirft, ob die unlogische Unlogik die höchste Konstante ist, was sich nur entschieden bejeinen lässt, da die unlogische Unlogik sich selbst als Konstante ausschließt, weil es keine Konstanten gibt. Alles ist relativ, jedes absolute Gefüge ist Teil einer einzigen Relativität. Kurz gesagt: Fährt ein U-Boot durch die Wüste. Was fragt man sich da? Wie viele Tafeln Schokolade passen in einen Turnschuh? Ist doch doch klar, sieben, denn über den Berg ist es weiter als zu Fuß. Oder, noch kürzer gesagt: IST DOCH ALLES WURSCHT, VERDAMMT!